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Die Bildungsziele des Sächsischen Curriculums für Lebenskompetenz

Sabine Zubrägel, Anja Schindhelm, Cornelia Schuricht, Antje Finke (2014)


Das Sächsische Curriculum für Lebenskompetenzen ist die wissenschaftliche Struktur des Lernportals „Junge Sachsen fit fürs Leben“. Anliegen dieses Entwicklungsvorhabens ist zum einen, eine systematische und transparente Einordnung der Angebote, Projekte, Kooperationspartner und Materialien als Voraussetzung für eine abgestimmte Förderung des Handlungsfeldes Lebenskompetenzen zu ermöglichen. Zum anderen soll es die Gestaltung von Übergängen zwischen Bildungsinstanzen, die auf Grundlage verschiedener, erfahrungsgemäß kaum abgestimmter Pläne agieren, erleichtern.
Das Lernportal soll den verschiedenen Akteuren wie Pädagogen in Bildungseinrichtungen, Anbietern von Projekten, der Jugendhilfe, Krankenkassen, Eltern und allen Interessierten die Orientierung an Kompetenzen in sechs Themenfeldern ermöglichen - als Voraussetzung für die umfassende Förderung individueller Handlungskompetenz im Sinne von Lebenskompetenz.

Ausgangspunkt ist eine humanistische Bildungsauffassung. BILDUNG wird als ein offener, kontinuierlicher Prozess betrachtet, der sich nicht auf Kognition beschränkt, sondern auch Motivation und Emotion umfasst. (vgl. Becker, Oldenbürger & Piehl 1987) In diesem Verständnis ist Bildung ein „Transformationsprozess der Persönlichkeit ..., der sich in der Auseinandersetzung des Menschen mit sich selbst und der Welt vollzieht.“ (Grunert 2005, S. 11). Fuchs (2006, S. 7) sieht Bildung weiterführend als komplementären Begriff zu Leben: „Bildung kann als diejenige individuelle Disposition verstanden werden, die einen zu einem Leben befähigt, das bestimmte Qualitätsmerkmale erfüllt: Selbstbewusstsein, Genuss, Anstrengungsbereitschaft, insbesondere die Bereitschaft, sein Leben selbst zu gestalten, selbst dafür zu sorgen, damit es ein gutes, gelungenes und vielleicht sogar glückliches Leben wird.“ Diesem Verständnis folgend wird mit Bezug auf Krappmann (2002, S. 33) „Bildung als Ressource der Lebensbewältigung“ verstanden.
Der Begriff Lebenskompetenzen bezeichnet Basiskompetenzen, die eine Fülle von Voraussetzungen für eine erfolgreiche Lebensgestaltung umfassen. Die Palette reicht dabei von Lese- und Schreibkompetenz bis hin zu sozialen Kompetenzen. Alle diese Kompetenzen sind in der Bildung immanent, somit ist Bildung Persönlichkeitsbildung und umfasst Kompetenzbereiche, die weit über formalisierte Strukturen (z.B. Schule) hinaus entwickelt und gefördert werden können (z.B. Elternhaus, Peer-Group). Der Erwerb von Lebenskompetenzen leistet einen wesentlichen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung und zur erfolgreichen Lebensgestaltung.

Unter dem Begriff Lebenskompetenz wird in der Gesundheitsförderung „ein Set an psychosozialen Fähigkeiten [verstanden], die es der Person ermöglicht, mit den alltäglichen Anforderungen und Schwierigkeiten des Lebens konstruktiv und produktiv umzugehen. Sie ist somit als wesentliche Voraussetzung für ein umfassendes gesundheitliches Wohlbefinden zu betrachten.“ (BMG 2010, S. 16).

Lebenskompetenz wird in Themenfeldern konkretisiert. Damit werden grundlegende Entwicklungs-aufgaben von Kindern und Jugendlichen aufgegriffen, die ursprünglich auf Havighurst (1948) zurückzuführen und mit Bezug auf Schott (2011) ein Bindeglied zwischen individuellen Bedürfnissen und gesellschaftlichen Anforderungen darstellen. Das Sächsische Curriculum für Lebenskompetenz umfasst sechs Themenfelder (vgl. Schuricht & Zubrägel 2011).

Die Autorinnen konkretisieren Lebenskompetenz als Individuelle Handlungskompetenz bezogen auf die Themenfelder des Sächsischen Curriculums
und definieren sie wie folgt:

Individuelle Handlungskompetenz im Sinne von Lebenskompetenz ist die Bereitschaft und Fähigkeit des Einzelnen, Kompetenzen bezogen auf Entwicklungsanforderungen (in den Themenfeldern) situationsangepasst zu generieren, sich dabei individuell und sozial verantwortbar zu verhalten und eigene Handlungen sowie die Anderer sachgerecht zu beurteilen und kritisch zu reflektieren.

Sie ermöglicht es Kindern (und auch Erwachsenen) somit, sich Lebenskompetenzen in unterschiedlichen sozialen Konstellationen und mit unterschiedlichen Motiven zu eigen zu machen und die entsprechenden Lern- und Erfahrungsräume für sich selbst und für andere sinnstiftend zu gestalten (vgl. Finke & Zubrägel 2012).

Die Lebenskompetenzen wurden erstmalig durch die WHO (1994) mit Kernkompetenzen (Core Life-Skills) unterlegt und sind elementare Kriterien der Lebenskompetenzförderung. Diese wurden als pädagogische Perspektiven und Bildungsziele der Lebenskompetenz für das Sächsische Curriculum für Lebenskompetenz erschlossen.

Die sieben Bildungsziele der Lebenskompetenz als wissenschaftlicher Kern des Curriculums bilden „rote Fäden“ im Sinne komplexer Kompetenzerwartungen an 18-jährige Erwachsene. Sie sind mit Kompetenzen als Lernziele untersetzt. Lernziele werden dabei als Tätigkeit oder Verhaltensweise verstanden, die der Lernende nach Erreichen des Zieles zeigen kann (vgl. Bielefelder Netzwerk, 2004). Damit werden die Life Skills von der Ebene theoretischer Leitlinien auf die Ebene der praktischen Anwendbarkeit in formalen Bildungsprozessen gehoben.

Der junge Erwachsene verfügt über ...

       > ein positives Selbstkonzept,
       > Empathie,
       > die Fähigkeit zum kreativ-kritisch Denken,
       > Entscheidungskompetenz,
       > Problemlösekompetenz,
       > Beziehungskompetenz,
       > emotionale Kompetenz.



Bildungsziel 1: Der junge Erwachsene verfügt über ein positives Selbstkonzept.

Kompetenzen als Lernziele: Kinder und Jugendliche sind in der Lage und bereit, sich mit der eigenen Person, ihren Stärken und Schwächen und ihren körperbezogenen, emotionalen, leistungsbezogenen und sozialen Erfahrungen auseinanderzusetzen.

Dazu gehört, Kinder und Jugendliche ...
   - entwickeln ein angemessenes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen.
   - werden sich eigener Stärken und Schwächen bewusst und können dazu konstruktive Einstellungen entwickeln.
   - nehmen das eigene Verhalten wahr, verstehen und reflektieren es.
   - sind in verschiedenen Kontexten selbstwirksam und haben Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
   - nehmen die eigene (physische, psychische und soziale) Entwicklung wahr, verstehen und reflektieren diese.
   - gestalten ihre Settings eigenverantwortlich mit.


Bildungsziel 2: Der junge Erwachsene verfügt über Empathie.

Kompetenzen als Lernziele: Kinder und Jugendliche sind in der Lage und bereit, andere zu verstehen, zu akzeptieren und fürsorgliches Verhalten gegenüber anderen Menschen zu entwickeln.

Dazu gehört, Kinder und Jugendliche ...
   - verfügen über eine akzeptierende und wertschätzende Grundhaltung zu allen Menschen, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, ihrem kulturellen Hintergrund,
     ihrer sexuellen Orientierung oder gesundheitlichen Einschränkungen.
   - erkennen und respektieren Gefühle Anderer und reagieren personen- und situationsangepasst darauf.
   - besitzen die Fähigkeit und das Vertrauen zur eigenen Wahrnehmung.
   - wenden verantwortungsbewusstes Verhalten personen- und situationsangepasst an.
   - kennen und akzeptieren eigene Grenzen und die Anderer.
   - engagieren sich für Andere und übernehmen soziale Verantwortung.


Bildungsziel 3: Der junge Erwachsene verfügt über die Fähigkeit zum kreativ-kritischen Denken.

Kompetenzen als Lernziele: Kinder und Jugendliche sind in der Lage und bereit, sich kreativ-kritisch und sachlich mit Informationen und Erfahrungen auseinanderzusetzen und ihr Handeln bzw. Nichthandeln auf mögliche Alternativen und Konsequenzen hin zu überdenken.

Dazu gehört, Kinder und Jugendliche ...
   - entwickeln, erweitern und reflektieren ihr Verständnis gesellschaftlicher Normen.
   - verstehen, bewerten und reflektieren Quellen und Informationen.
   - setzen sich kreativ-kritisch mit verschiedenen (physischen und psychischen) Belastungen, Beeinträchtigungen und Krankheiten auseinander.
   - sind sich ihrer Kreativität bewusst und sind in der Lage, diese für die eigene Lebensgestaltung einzusetzen.
   - überdenken den eigenen Lebensstil kreativ-kritisch.
   - zeigen Offenheit und Respekt gegenüber verschiedenen Wertvorstellungen und Lebensentwürfen.
   - entdecken und reflektieren die Zusammenhänge von Schutz- und Risikofaktoren und eigener Gesundheit.
   - erkennen Konsequenzen und strafrechtliche Folgen ihres Verhaltens und übernehmen Verantwortung.
   - setzen sich kreativ-kritisch mit Neuen Medien auseinander.


Bildungsziel 4: Der junge Erwachsene verfügt über Entscheidungskompetenz.

Kompetenzen als Lernziele: Kinder und Jugendliche sind in der Lage und bereit, für ihr Handeln Optionen zu bedenken, Entscheidungen zu treffen und die Folgen verschiedener Entscheidungen zu reflektieren.

Dazu gehört, Kinder und Jugendliche ...
   - kennen die Chancen und Möglichkeiten ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu stärken.
   - kennen Gesundheitsrisiken und deren Folgen und setzen sich mit diesen auseinander.
   - übernehmen Verantwortung für mögliche gesundheitliche Folgen ihres Verhaltens.
   - halten (negativem) Gruppendruck stand.
   - setzen sich Ziele, verfolgen und erreichen sie und definieren Ziele gegebenenfalls neu.
   - sind in der Lage, „Nein“ zu sagen.
   - kennen und erproben Handlungsmöglichkeiten für den Umgang mit inneren und äußeren Konflikten.
   - entscheiden sich für konstruktive Handlungsmöglichkeiten entsprechend der Konfliktsituation.


Bildungsziel 5: Der junge Erwachsene verfügt über Problemlösekompetenz.

Kompetenzen als Lernziele: Kinder und Jugendliche sind in der Lage und bereit, Lösungsstrategien zu entwickeln, anzuwenden und Probleme konstruktiv zu bewältigen.

Dazu gehört, Kinder und Jugendliche ...
   - entwickeln ein individuelles Problembewusstsein und sind in der Lage, konstruktive Lösungen zu finden und umzusetzen.
   - erkennen problematische Situationen und teilen sich dazu mit.
   - erkennen die Schritte, die zur Lösung des Problems zu unternehmen sind.
   - verfügen über situationsangepasste Handlungsmöglichkeiten bei Konflikten und belastenden Situationen.
   - kennen und reflektieren Unterstützungssysteme und nutzen diese.
   - sind in der Lage, mit Veränderungen im Leben konstruktiv umzugehen.
   - haben Vertrauen in die eigene Problemlösefähigkeit.
   - haben Motivation für eine Problem- bzw. Konfliktlösung.


Bildungsziel 6: Der junge Erwachsene verfügt über Beziehungskompetenz.

Kompetenzen als Lernziele: Kinder und Jugendliche sind in der Lage und bereit, sich als Basis für gelingende soziale Beziehungen mit verschiedenen Kommunikationsarten so auseinanderzusetzen, dass eine erfolgreiche Interaktion möglich ist. Dabei können sie das Zusammenspiel zwischen eigenen Gefühlen, Bedürfnissen und Verhaltensweisen und denen anderer Menschen erkennen und für gelingende Beziehungen nutzen.

Dazu gehört, Kinder und Jugendliche ...
   - kennen, entwickeln Kommunikationsmöglichkeiten und wenden sie an.
   - respektieren unterschiedliche Meinungen und vertreten ihre Meinung selbstbewusst.
   - knüpfen und festigen soziale Kontakte und halten diese aufrecht.
   - äußern eigene Bedürfnisse und nehmen Rücksicht auf Andere.
   - schließen, pflegen und vertiefen ihre Freundschaften bzw. Partnerschaften.
   - unterscheiden für die eigene Persönlichkeit förderliche und nichtförderliche Beziehungen und reflektieren sie.
   - begreifen sich als Teil einer Gemeinschaft und reflektieren das eigene Bedürfnis nach Anerkennung und Gruppenzugehörigkeit.
   - entwickeln einen verantwortlichen Umgang mit Neuen Medien in Bezug auf sich selbst und Andere.
   - erfahren und reflektieren Wohlbefinden in sozialen Kontakten.


Bildungsziel 7: Der junge Erwachsene verfügt über emotionale Kompetenz.

Kompetenzen als Lernziele: Kinder und Jugendliche sind in der Lage und bereit, sich ihrer eigenen Gefühle und der Gefühle anderer bewusst zu werden, sich damit auseinanderzusetzen und angemessen mit ihnen umzugehen.

Dazu gehört, Kinder und Jugendliche ...
   - erkennen eigene Gefühle und Bedürfnisse und drücken diese angemessen aus.
   - erkennen und respektieren Gefühle und Bedürfnisse Anderer.
   - reagieren angemessen auf Gefühlsäußerungen Anderer.
   - erkennen und bewältigen Konfliktsituationen.
   - sind in der Lage, mit belastenden oder sozial problematischen Gefühlen konstruktiv umzugehen.


Quellenverzeichnis

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